Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Sarah Ines Struck,
19.04.2011 18:39
Fachtagung: Der Eurovision Song Contest als TV-Event
12. Mai 2011 | Gemeinsame Fachtagung der MHMK, der FHD, und der HMTMH zum
56. Eurovision Song Contest in Düsseldorf in Zusammenarbeit mit dem
Eurovision Research Network.
München, (19.04.2011) Am 12. Mai 2011 laden die MHMK, Macromedia
Hochschule für Medien und Kommunikation, die FHD, Fachhochschule
Düsseldorf, und die HMTMH, Hochschule für Musik, Theater und Medien
Hannover, zu einer Fachtagung rund um den Eurovision Song Contest, kurz
ESC. In Zusammenarbeit mit dem Eurovision Research Network werden
Wissenschaftler und Fachleute aus der Praxis gemeinsam das Phänomen
Eurovision Song Contest unter die Lupe nehmen und versuchen, den
Geheimnissen des langlebigsten TV-Events der europäischen
Fernsehgeschichte auf die Spur zu kommen.
Nach 28 Jahren darf Deutschland endlich wieder den Eurovision Song Contest
ausrichten. Lena Meyer-Landrut ist es im vergangenen Jahr nicht nur
gelungen, den Grand Prix an den Rhein zu holen, sondern auch, das deutsche
Publikum wieder für die wohl breitenstärkste Fernsehunterhaltungssendung
Europas zu begeistern. Grund genug, einen wissenschaftlichen Blick auf den
Contest zu werfen. Welche Bedeutung hat dieses TV-Event für Zuschauer,
Teilnehmer und Veranstalter? Dieser komplexen Frage werden die
Tagungsteilnehmer in den Räumen der Fachhochschule Düsseldorf auf den
Grund gehen.
Die Tagung startet um 9:30 Uhr mit einer Podiumsdiskussion, zu der die
Moderatoren Professor Schlager Martin Lücke und Doktor Eurovision
Irving Wolther mit Experten aus der wissenschaftlichen Forschung und
Frontleuten des Eurovision Song Contest ins Gespräch kommen werden. Zu den
Diskussionsteilnehmern gehören unter anderem auch die Musikethnologin
Prof. Dr. Susanne Binas-Preisendörfer und der Hörfunkmoderator Tim
Frühling, der 2009 den ESC kommentierte. Der zweite Teil der Tagung ist
für wissenschaftliche Fachvorträge aus der internationalen
Eurovisionsforschung reserviert. Das Eurovision Research Network möchte
damit einen Überblick über die vielfältigen Ansätze geben, unter denen das
Fernsehereignis Eurovision Song Contest betrachtet und wissenschaftlich
untersucht werden kann.
Weitere Infos unter: <www.klangtext.de/esc-tagung.html>
Medienkontakt: Sarah Ines Struck, Tel. 089. 961 60 80-431,
<s.struck@macromedia.de>
Über die Moderatoren
Prof. Dr. Martin Lücke, Jahrgang 1974, ist seit 2009 Professor für
Musikmanagement an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und
Kommunikation, in München und forscht seit Jahren im Bereich
Unterhaltungsmusik. Dr. Irving Wolther, geboren 1969, ist studierter
Sprach- und Kulturwissenschaftler: 2006 promovierte er an der Hochschule
für Musik, Theater und Medien Hannover über den Eurovision Song Contest.
Seit 2008 unterrichtet er PR für Musikwettbewerbe im Rahmen des Hannover
Song Contests HÖREN!.
Über die MHMK
Die MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, ist
Deutschlands führende private Hochschule für Medien und Kommunikation. Mit
etwa 1.750 Studierenden und über 65 Professoren ist sie an fünf Standorten
in den deutschen Medienstädten München, Stuttgart, Köln, Hamburg und
Berlin vertreten. Als entscheidendes Plus bildet die MHMK die Studierenden
nicht nur fachlich und methodisch aus, sondern fördert sie individuell in
ihrer persönlichen Entwicklung. Die Bachelor- und Masterstudiengänge
decken das gesamte Spektrum der Konzeption, Gestaltung, Produktion und dem
Management von Medien ab. In den vier Bachelorstudiengängen
Medienmanagement, Medien- und Kommunikationsdesign, Film und Fernsehen und
Journalistik können die Studierenden jeweils aus einem breiten Spektrum an
Vertiefungsrichtungen wählen. Zukünftige Medienmanager und Medien- und
Kommunikationsdesigner absolvieren sechs Semester an einem Campus in
Deutschland und ein Auslandssemester an einer der Partnerhochschulen auf
allen fünf Kontinenten. Ein neuer, englischsprachiger Bachelor Media and
Communication Management komplettiert das Undergraduate-Programm. Die
Master School folgt in den englischsprachigen Studiengängen Media and
Design sowie Media and Communication Management didaktisch dem
angloamerikanischen Bildungsprinzip und bietet den direkten Einstieg in
eine internationale Karriere. Alle Studiengänge sind durch die
Akkreditierungsagentur FIBAA zertifiziert. Im Bachelor- und im
Masterprogramm ist das Studieren auch berufsbegleitend möglich. Mehr Infos
unter <www.mhmk.de>.
Arten der Pressemitteilung:
Buntes aus der Wissenschaft
Wissenschaftliche Tagungen
Sachgebiete:
Kulturwissenschaften
Medien- und Kommunikationswissenschaften
Musik / Theater
Zu dieser Mitteilung finden Sie Bilder unter der WWW-Adresse:
http://idw-online.de/de/image140348
Moderatoren Professor Schlager Martin Lücke und Doktor Eurovision Irving Wolther (Bilder auf Wunsch auch in Druckauflösung)
Die gesamte Pressemitteilung inkl. Bilder erhalten Sie unter:
http://idw-online.de/de/news419324
Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution1177
Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Sarah Ines Struck,
19.04.2011 18:39
Fachtagung: Der Eurovision Song Contest als TV-Event
12. Mai 2011 | Gemeinsame Fachtagung der MHMK, der FHD, und der HMTMH zum
56. Eurovision Song Contest in Düsseldorf in Zusammenarbeit mit dem
Eurovision Research Network.
München, (19.04.2011) Am 12. Mai 2011 laden die MHMK, Macromedia
Hochschule für Medien und Kommunikation, die FHD, Fachhochschule
Düsseldorf, und die HMTMH, Hochschule für Musik, Theater und Medien
Hannover, zu einer Fachtagung rund um den Eurovision Song Contest, kurz
ESC. In Zusammenarbeit mit dem Eurovision Research Network werden
Wissenschaftler und Fachleute aus der Praxis gemeinsam das Phänomen
Eurovision Song Contest unter die Lupe nehmen und versuchen, den
Geheimnissen des langlebigsten TV-Events der europäischen
Fernsehgeschichte auf die Spur zu kommen.
Nach 28 Jahren darf Deutschland endlich wieder den Eurovision Song Contest
ausrichten. Lena Meyer-Landrut ist es im vergangenen Jahr nicht nur
gelungen, den Grand Prix an den Rhein zu holen, sondern auch, das deutsche
Publikum wieder für die wohl breitenstärkste Fernsehunterhaltungssendung
Europas zu begeistern. Grund genug, einen wissenschaftlichen Blick auf den
Contest zu werfen. Welche Bedeutung hat dieses TV-Event für Zuschauer,
Teilnehmer und Veranstalter? Dieser komplexen Frage werden die
Tagungsteilnehmer in den Räumen der Fachhochschule Düsseldorf auf den
Grund gehen.
Die Tagung startet um 9:30 Uhr mit einer Podiumsdiskussion, zu der die
Moderatoren Professor Schlager Martin Lücke und Doktor Eurovision
Irving Wolther mit Experten aus der wissenschaftlichen Forschung und
Frontleuten des Eurovision Song Contest ins Gespräch kommen werden. Zu den
Diskussionsteilnehmern gehören unter anderem auch die Musikethnologin
Prof. Dr. Susanne Binas-Preisendörfer und der Hörfunkmoderator Tim
Frühling, der 2009 den ESC kommentierte. Der zweite Teil der Tagung ist
für wissenschaftliche Fachvorträge aus der internationalen
Eurovisionsforschung reserviert. Das Eurovision Research Network möchte
damit einen Überblick über die vielfältigen Ansätze geben, unter denen das
Fernsehereignis Eurovision Song Contest betrachtet und wissenschaftlich
untersucht werden kann.
Weitere Infos unter: <www.klangtext.de/esc-tagung.html>
Medienkontakt: Sarah Ines Struck, Tel. 089. 961 60 80-431,
<s.struck@macromedia.de>
Über die Moderatoren
Prof. Dr. Martin Lücke, Jahrgang 1974, ist seit 2009 Professor für
Musikmanagement an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und
Kommunikation, in München und forscht seit Jahren im Bereich
Unterhaltungsmusik. Dr. Irving Wolther, geboren 1969, ist studierter
Sprach- und Kulturwissenschaftler: 2006 promovierte er an der Hochschule
für Musik, Theater und Medien Hannover über den Eurovision Song Contest.
Seit 2008 unterrichtet er PR für Musikwettbewerbe im Rahmen des Hannover
Song Contests HÖREN!.
Über die MHMK
Die MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, ist
Deutschlands führende private Hochschule für Medien und Kommunikation. Mit
etwa 1.750 Studierenden und über 65 Professoren ist sie an fünf Standorten
in den deutschen Medienstädten München, Stuttgart, Köln, Hamburg und
Berlin vertreten. Als entscheidendes Plus bildet die MHMK die Studierenden
nicht nur fachlich und methodisch aus, sondern fördert sie individuell in
ihrer persönlichen Entwicklung. Die Bachelor- und Masterstudiengänge
decken das gesamte Spektrum der Konzeption, Gestaltung, Produktion und dem
Management von Medien ab. In den vier Bachelorstudiengängen
Medienmanagement, Medien- und Kommunikationsdesign, Film und Fernsehen und
Journalistik können die Studierenden jeweils aus einem breiten Spektrum an
Vertiefungsrichtungen wählen. Zukünftige Medienmanager und Medien- und
Kommunikationsdesigner absolvieren sechs Semester an einem Campus in
Deutschland und ein Auslandssemester an einer der Partnerhochschulen auf
allen fünf Kontinenten. Ein neuer, englischsprachiger Bachelor Media and
Communication Management komplettiert das Undergraduate-Programm. Die
Master School folgt in den englischsprachigen Studiengängen Media and
Design sowie Media and Communication Management didaktisch dem
angloamerikanischen Bildungsprinzip und bietet den direkten Einstieg in
eine internationale Karriere. Alle Studiengänge sind durch die
Akkreditierungsagentur FIBAA zertifiziert. Im Bachelor- und im
Masterprogramm ist das Studieren auch berufsbegleitend möglich. Mehr Infos
unter <www.mhmk.de>.
Arten der Pressemitteilung:
Buntes aus der Wissenschaft
Wissenschaftliche Tagungen
Sachgebiete:
Kulturwissenschaften
Medien- und Kommunikationswissenschaften
Musik / Theater
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Moderatoren Professor Schlager Martin Lücke und Doktor Eurovision Irving Wolther (Bilder auf Wunsch auch in Druckauflösung)
Die gesamte Pressemitteilung inkl. Bilder erhalten Sie unter:
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Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution1177
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