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SPD-Politiker sieht Verzweiflung und Demütigung
Der frühere SPD-Vorsitzende Hans-Jochen Vogel sieht die Zeit für eine soziale Protestbewegung gekommen.
Wenn sich die soziale Kluft weiter vergrößere, könne er sich durchaus vorstellen, dass die Menschen ihrer "Verzweiflung und Demütigung" durch Proteste Ausdruck verleihen, sagte Vogel am Donnerstag in der ZDF-Sendung "maybrit illner".
"Es braucht keine Revolution"
"Bei uns braucht es keine Revolution", fügte er hinzu.
Und warum eine Vermögenssteuer die mittelständische Wirtschaft gefährden soll, dürfte Lindners Geheimnis bleiben.
SPD-Politiker sieht Verzweiflung und Demütigung
Der frühere SPD-Vorsitzende Hans-Jochen Vogel sieht die Zeit für eine soziale Protestbewegung gekommen.
Im ZDF sprach er von einer wachsenden Kluft in der Gesellschaft.
Wenn sich die soziale Kluft weiter vergrößere, könne er sich durchaus vorstellen, dass die Menschen ihrer "Verzweiflung und Demütigung" durch Proteste Ausdruck verleihen, sagte Vogel am Donnerstag in der ZDF-Sendung "maybrit illner".
"Es braucht keine Revolution"
"Bei uns braucht es keine Revolution", fügte er hinzu.
Aber wenn die Menschen notfalls auch auf der Straße für soziale Gerechtigkeit einträten, "würde es unserem Land nicht schlecht tun".
ZDF Heute http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/28/0,3672,8243004,00.html Anmerkung unseres Lesers F.P.:
Die Hoffnung eines Alt-Sozis in Ehren, aber da dürfte ihn Schwarz-Gelb wohl enttäuschen, was man an Lindners Reaktion sehen kann.
Außerdem hat er in seiner brillanten Analyse (mal wieder) vergessen, wer die Menschen überhaupt hauptverantwortlich gedemütigt hat.
Und warum eine Vermögenssteuer die mittelständische Wirtschaft gefährden soll, dürfte Lindners Geheimnis bleiben.
Aber das hatten wir ja alles schon mehrfach. "Ideological phrases, anywhere?"
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Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben.
AntwortenLöschen(Lutherbibel 1984 / Genesis 2,15-17)
Wer nicht weiß, was Gerechtigkeit ist, darf auch nicht wissen, was Ungerechtigkeit ist, um eine Existenz in "dieser Welt" (zivilisatorisches Mittelalter) ertragen zu können. Zu diesem Zweck gibt es die Religion, die so erfolgreich war, dass sie die systemische Ungerechtigkeit der Erbsünde bis heute aus dem allgemeinen Bewusstsein der halbwegs zivilisierten Menschheit ausblenden konnte, während das Wissen seit langer Zeit zur Verfügung steht, um diese "Mutter aller Zivilisationsprobleme" endgültig zu eliminieren.
Bis heute ist unsere "moderne Zivilisation" auf der Religion aufgebaut, und mit einem hatte Karl Marx Recht, auch wenn er als Ökonom keine Leuchte war: Die Religion ist das "Opium des Volkes". Doch der "Unglaube" ist gegenüber dieser schlimmsten aller Drogen wirkungslos, weil Gott existiert – als Programm in Ihrem Unterbewusstsein. Die Bewusstwerdung der Programmierung nennt sich "Auferstehung".
Herzlich Willkommen im 21. Jahrhundert:
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