Dienstag, 21. August 2012

Bis zu einer Milliarde Euro kostet der unternehmerische Sozialbetrug. [ und im #SilliconSaxony #DD, ich weiß das fragt man nicht]

 

Sozialbetrüger

Bis zu einer Milliarde Euro kostet der unternehmerische Sozialbetrug.

 
[via kpoe.at]
http://www.kpoe.at/home/anzeige/article/Sozialbetrueger.html
 

Sozialminister Rudolf Hundstorfer schlägt Alarm: "Der Sozialbetrug durch ein System von Scheinfirmen und Scheinanmeldungen kostet die SteuerzahlerInnen bis zu einer Milliarde Euro jährlich".

Dabei würden umfangreiche und verschachtelte Firmennetzwerke aus Ges.m.b.Hs bzw. Handelsgesellschaften mit Geschäftsführern, die oftmals von ihrer Funktion keine Ahnung haben, entstehen. Diese Unternehmen seien auf kurzfristige Perspektive angelegt und würden oft hunderte MitarbeiterInnen anmelden.

Dabei komme es zum kaltschnäuzigen Betrug am Sozialsystem durch Hinterziehung der Sozialversicherungsabgaben und zur schamlosen Ausbeutung von MitarbeiterInnen durch Niedrigstlöhne und durch Nicht- oder Scheinanmeldung. Wenn dann diese Scheinfirmen in den Konkurs geschickt werden, haben die ermittelnden Behörden zumeist das Nachsehen.

Baugewerbe, Gastronomie und Tourismus, Transport- sowie Taxigewerbe und die Land- und Forstwirtschaft zählen dabei zu den eifrigsten Sozialbetrügern.

Und diese ganze betrügerische Sauerei nennt eine Altherrenpolitachse des Blöden und ihr unterbelichtetes Medienpersonal dann auch noch Leistungsgesellschaft Auch das ist eine Form von Sozialbetrug.


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