Unsere politischen Stellvertreter(innen) oder Sklaven des System? von Hans-Dieter Wege
[via scharf-links.de]
http://scharf-links.de/41.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=30534&tx_ttnews[backPid]=56&cHash=4629afc37f
Einwohnerfragestunde?Nachdem ich heute meine 3 Fragen im Oldenburger Stdatrat stellte und mich der Oldenburger Oberbürgermeister Professor Dr. Schwandner in aller Öffentlickeit anlog, da er erklärte, jede Oldenburgerin und jeder Oldenburger könnte den Energieanbieter frei wechseln, wies ich ihn darauf hin, dass mir persönlich vor 2 Jahren von einem preiswerten Anbieter für Gas, zudem ich wechseln wollte, erklärt wurde, mein örtlicher Energieanbieter hätte mitgeteilt, dass aus vertragsrechtlichen Gründen ein Wechsel für mich nicht möglich wäre.Ich bin Mieter eines Oldenburger Wohnungsbauunternehmen an dem die Stadt meiner Kenntnis nach zu 30% beteiligt ist. Zu meiner folgenden Nachfrage, die wie folgt lautet wurde von keinem Mitglied des Rates, auch nicht von den Ratsherren der Partei die sich die Linke nennt, Fragen an den Oberbürgermeister gestellt.Hier meine Nachfrage:"Herr Oberbürgermeister, wenn man bedenkt, das es oftmals aus der Kommune heißt, es wäre nicht genug Geld da für Kindergärten, Krippen oder Schulen, und wenn man dann im Internet einen Gaspreisvergleich anstellt und zwar zwischen dem günstigsten Anbieter von Gas und dem örtlichen Anbieter hier in Oldenburg und sich gleichzeitig die Ausgaben hierfür des Jobcenter Oldenburg, z. B. die aus Januar 2012, wie hier in der Statistik statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/201201/iiia7/kdu-kdu/kdu-t26106-0-pdf.pdf, die Sie übrigens gerne von mir bekommen können, und dann feststellt, dass die Ausgaben für Hartz IV-Empfänger beim örtlichen Anbieter fast doppelt so hoch liegen wie beim preiswertesten anderen Anbieter, der auch keine Vorauszahlung verlangt, hat dann die Stadt Oldenburg seit Bestehen der Hartz-Gesetze vielleicht ungefähr 40 Millionen Euro zuviel an Heizkosten an den örtlichen Anbieter bezahlt und dadurch das Geld der Steuerzahler verschwendet während auf der Seite der Betroffenen wegen Absperrung von der Energielieferung sogar bereits Kinder ums Leben kamen weil die Eltern ihre Energielieferung nicht mehr bezahlen konnten?"Links wirkt? Ich lache mit tot! Es ist einfach nur zu beschissen mit dieser Partei, auf die Millionen ihre Hoffnung setzten.Mit sozialistischen Grüßen
Hans-Dieter Wege
Einwohnerfragestunde?Nachdem ich heute meine 3 Fragen im Oldenburger Stdatrat stellte und mich der Oldenburger Oberbürgermeister Professor Dr. Schwandner in aller Öffentlickeit anlog, da er erklärte, jede Oldenburgerin und jeder Oldenburger könnte den Energieanbieter frei wechseln, wies ich ihn darauf hin, dass mir persönlich vor 2 Jahren von einem preiswerten Anbieter für Gas, zudem ich wechseln wollte, erklärt wurde, mein örtlicher Energieanbieter hätte mitgeteilt, dass aus vertragsrechtlichen Gründen ein Wechsel für mich nicht möglich wäre.Ich bin Mieter eines Oldenburger Wohnungsbauunternehmen an dem die Stadt meiner Kenntnis nach zu 30% beteiligt ist. Zu meiner folgenden Nachfrage, die wie folgt lautet wurde von keinem Mitglied des Rates, auch nicht von den Ratsherren der Partei die sich die Linke nennt, Fragen an den Oberbürgermeister gestellt.Hier meine Nachfrage:"Herr Oberbürgermeister, wenn man bedenkt, das es oftmals aus der Kommune heißt, es wäre nicht genug Geld da für Kindergärten, Krippen oder Schulen, und wenn man dann im Internet einen Gaspreisvergleich anstellt und zwar zwischen dem günstigsten Anbieter von Gas und dem örtlichen Anbieter hier in Oldenburg und sich gleichzeitig die Ausgaben hierfür des Jobcenter Oldenburg, z. B. die aus Januar 2012, wie hier in der Statistik statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/201201/iiia7/kdu-kdu/kdu-t26106-0-pdf.pdf, die Sie übrigens gerne von mir bekommen können, und dann feststellt, dass die Ausgaben für Hartz IV-Empfänger beim örtlichen Anbieter fast doppelt so hoch liegen wie beim preiswertesten anderen Anbieter, der auch keine Vorauszahlung verlangt, hat dann die Stadt Oldenburg seit Bestehen der Hartz-Gesetze vielleicht ungefähr 40 Millionen Euro zuviel an Heizkosten an den örtlichen Anbieter bezahlt und dadurch das Geld der Steuerzahler verschwendet während auf der Seite der Betroffenen wegen Absperrung von der Energielieferung sogar bereits Kinder ums Leben kamen weil die Eltern ihre Energielieferung nicht mehr bezahlen konnten?"Links wirkt? Ich lache mit tot! Es ist einfach nur zu beschissen mit dieser Partei, auf die Millionen ihre Hoffnung setzten.Mit sozialistischen Grüßen
Hans-Dieter Wege
VON: HANS-DIETER WEGE
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