Die Nachhaltigkeitslücke des Systems konnte mit Rentenreformen teilweise geschlossen werden. Der Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen sieht aber einen erhöhten Bedarf an privater Vorsorge.
Eine einzige Unverschämtheit gegenüber den Arbeitnehmern und eine Beleidigung selbst für den Intellekt von Dummköpfen.
Wenn laut Raffelhüschen wegen der schrumpfenden Erwerbstätigenzahl (Arbeitskräfteknappheit) irgendwann wirklich die Reallöhne steigen sollten, dann gibt er immerhin ohne es zu merken zu, daß ganz offensichtlich jetzt von Arbeitskräfteknappheit (oder einer gerechten Verteilung des Volkseinkommens) nicht im Entferntesten die Rede sein kann – im Gegensatz zur üblichen Regierungspropaganda.
Nein, das Handelsblatt druckt sogar ein Vita von Raffelhüschen mit den Abschnitten "Der Forscher" und "Der Berater" ab, die exakt die Querverbindungen Raffelhüschens zur Versicherungswirtschaft ausblendet, die für den Leser von Interesse wären.
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