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"Für jede Minute(!) von Merkels PR-Veranstaltung in der ARD kassiert Günther Jauch jedoch vom Gebührenzahler stattliche 4.487 Euro. Mit kritischem Journalismus lässt sich freilich nicht so viel Geld verdienen. Abschließend muss jedoch die Frage gestattet sein, warum der Gebührenzahler mit seinem Geld maßlos überteuerte Regierungs-PR im pseudojournalistischen Gewand finanziert? Sendungen wie "Günther Jauch" passen eigentlich eher in zentralasiatische Despotien. Das Gebot der "Staatsferne" ist im deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunkt wohl nur noch ein schaler Witz."
http://www.nachdenkseiten.de/?p=10827
Die Kanzlerin bei Günther Jauch Regierungs-PR und Pseudojournalismus auf Kosten der Gebührenzahler
[via Nachdenkseiten]
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