Donnerstag, 14. März 2013

Regelleistung und Menschenwürde vs. Hartz-Strafvollzug für Arbeitslose

Regelleistung und Menschenwürde vs. Hartz-Strafvollzug für Arbeitslose
 
von Reinhold Schramm
 
[via scharf-links.de]
 
 
 

 

Die menschenwürdige und auskömmliche Regel- leistung, unter den realen Lebensbedingungen in Deutschland, unter Verzicht auf staatliche Rep- ressionsmaßnahmen und unsoziale Zwangs-, Kürz- ungs-, Beamten- und Regulierungswut, unter Be- achtung der tatsächlichen Lebenshaltungskosten, muss auf monatlich 710 Euro angehoben werden.

Gleichzeitig muss die derzeitige Mietunter- grenze um 20 Prozent angehoben werden!

Die künftige Regelleistung muss bei 710 Euro monatlich liegen!

*) Durch Rundungen können sich Unterschiede im Cent ergeben.

Diese Maßnahmen liegen im Interesse aller lohnabhängig Beschäftigten, im Interesse der werk- tätigen Bevölkerungsmehrheit! Ebenso, im Interesse der unabhängigen Gewerk- schaften und Sozialverbände!

Nur diese notwendige Maßnahme vermindert (zeitweilig) einen weiteren Lohnsturz nach unten und einen weiteren fortgesetzten asozialen (staatlichen) Sozialabbau. – Grundsätzlich muss eine Umkehrung aller Leistungen erfolgen, - von oben nach unten!

Sind doch alle Vermögensverhältnisse, auf der Grundlage des Privateigentums an gesellschaft- lichen Produktionsmitteln, einschließlich von Grund und Boden, ein Ergebnis der Arbeitsleistung der werktätigen Bevölkerungsmehrheit, die bisher von ihren berechtigten Ansprüchen in der bestehenden kapitalistischen Gesellschaftsordnung ausgeschlossen werden.


VON: REINHOLD SCHRAMM




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen