Buschkowsky beweist: Der Rassismus ist unter uns! [via scharf-links.de]
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Zu der am 11. Dezember stattgefundenen Veranstaltung mit dem Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) "Neukölln ist überall" erklären Friedrich Elgert und Samina Khan Fraktion DIE LINKE. Kreis Offenbach:
Leider hat sich die Dietzenbacher Bevölkerung vom sympathischen Auftreten des versierten Redners blenden lassen. Für viele seiner Thesen gab es frenetischen Applaus, was die These einer Studie bestätigt, wonach sich der Rassismus bereits in der Mitte der Gesellschaft befindet.Was viele nicht wussten ist, dass Herr Buschkowsky nicht nur der "erfahrene" Bürgermeister aus dem "Problemkiez" ist , der die Wahrheiten ausspricht, wie die CDU ihn gerne verstanden wissen will. Buschkowsky zollt rassistischen Thesen Beifall und befördert diese.Hinter seinen vermeintlichen Bemühungen um gelungene Integration verstecken sich nichts weiter als fremdenfeindliche Vorurteile und althergebrachte Klischees über die sogenannte Unterschicht.Buschkowsky verklärt soziale Konflikte zu kultureller Inkompatibilität. Darüber hinaus vertritt er eine sozialchauvinistische Politik, wie seine erst wenige Wochen alte Äußerung in der Debatte um das Betreuungsgeld veranschaulicht. Hierzu sagt er: "In der deutschen Unterschicht wird es versoffen und in der migrantischen Unterschicht kommt die Oma aus der Heimat zum Erziehen, wenn überhaupt."Bezeichnend für seine Einstellung sind niveaulose Witze zu Lasten gläubiger Menschen: "Ich weiß gar nicht wie viele Frauen mit Burka es bei uns in Neukölln gibt. Immer wenn ich sie zähle, weiß ich nicht, ob ich die schon mal gezählt habe, weil sie alle gleich aussehen."Angesichts dieser Thesen ist nicht verständlich, was die Dietzenbacher CDU von ihm lernen will.Gegenseitige Toleranz und aktive Integration, wie es sich die örtliche CDU auf die Fahne schreibt, ist mit einem geistigen Brandstifter wie Heinz Buschkowsky nicht zu haben.www.die-linke-kreis-offenbach.dePosted via email from Daten zum Denken, Nachdenken und Mitdenken
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