Dienstag, 26. Juni 2012

--->>> Gaucks erste 100 Tage ...einen falschen Propheten und Lobhudeler eines ominösen Freiheitsbegiffs...


Gaucks erste 100 Tage

 

von Hans Fricke - Rostock

[via scharf-links]
 
http://scharf-links.de/40.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=26064&tx_ttnews[backPid]=56&cHash=f41962f818
 

Gerade mal vier Monate ist es her, dass RA. Peter-Michael Diestel (CDU), stellvertretender Ministerpräsident und lnnenminister in der letzten DDR-Regierung, angesichts der bevor stehenden Wahl Joachim Gaucks zum Bundes-präsidenten in einem lnterview in der 'junge Welt' erklärte: "lch glaube, dass uns nach dem Desaster mit Christian Wullf eine weitere kalte Dusche erwartet - in welchem Ausmaß werden wir noch sehen."

Spätestens seit der Antrittsrede Gaucks bei der Bundeswehr hat Diestels Vorhersage sich in einer Weise bestätigt, die noch weitere kalte Duschen befürchten lässt. Den Gauckeleien während der vergangenen ersten hundert Tage seiner Amtszeit hat der von vielen Politikern der Berliner vereinigten Kriegsparteien als Hoffnungsträger Gefeierte an diesem Tage weitere Provokationen und nichtssagende nebulöse Erklärungen hinzugefügt.

Seine unverantwortlichen Außerungen über "Sterben für Deutschland" hatten einen Aufschrei der Empörung und des Entsetzens durch die deutschen Lande zur Folge. Auch immer mehr ehemalige kirchliche Amtsbürder distanzieren sich öffentlich von ihm.

So nennt Peter Franz, Ev..Luth. Thologe, aus Weimar, ihn einen falschen Propheten und Lobhudeler eines ominösen Freiheitsbegiffs, der die Freiheit zur Geldvermehrung ohne Arbeit und die Freiheit zum Morden einschließt. "Sehr euch vor vor den falschen Propheten", zitiert er Jesus in der Bergpredigt, "die in Schafskleidern zu euch kommen, aber inwendig sind sie reißende Wölfe."

Der Pfarrer i.R. und ehemalige DDR-Bürgerrechtler Friedrich Schorlemmer hält es nicht nur für unwahrscheinlich, dass Gauck die innere Einheit wirklich anpackt; er empfiehlt ihm auch, nicht nur das Loblied auf die Freiheit, sondern auch auf die Gerechtigkeit zu singen, damit sich alle diese Freiheit leisten können.

Wie lange noch kann unser Volk sich einen Präsidenten leisten, der in seinen Erklärungen das Grundgesetz ebenso missachtet wie das 5. und 8. Gebot, der glaubt, sich über die Friedenssehnsucht unserer Bevölkerung hinwegsetzen und über ihre Ablehnung der weltweitern Kriege der BRD abfällig äußern zu können. Einen Präsidenten, der mit seinem salbungsvollen Geschwafel von angeblich höheren Werten versucht, junge Menschen für den "Heldentod" zu gewinnen und dem es in hundert Tagen gelungen ist, unser Volk statt zu einen, weiter zu spalten.


VON: HANS FRICKE - ROSTOCK


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