Samstag, 24. März 2012

--->>> Was #passiert bei den #Autobauern, wenn der #Boom in den #Schwellenländern #nachlässt?


Automarkt droht größte Krise seit 18 Jahren

[via Nachdenkseiten]

http://www.nachdenkseiten.de/?p=12659#h06
 


Der europaweit schwächelnde Automarkt erleichtert Neuwagenkäufern weiterhin die Schnäppchenjagd – überraschenderweise bleiben die Wartezeiten für bestellte Fahrzeuge aber sehr hoch. Trotz der schleppender Verkäufe scheinen die Autobauer Probleme zu haben, mit ihren Produktionssystemen flexibel genug auf den Marktbedarf zu reagieren. Das ist das Ergebnis einer Studie des Zentrums für Automotive Research (CAR) an der Uni Duisburg-Essen.

Demnach steuert der europäische Automarkt in die größte Krise seit Mitte der 1990er Jahre. In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres seien 164.000 Fahrzeuge weniger verkauft worden als im Vorjahr. Das Minus habe im Februar bei neun Prozent gelegen. "In den nächsten Monaten muss mit weiter sinkenden Verkäufen in Europa gerechnet werden. 2012 wird das schlechteste Jahr in Europa seit 18 Jahren", schreibt CAR-Direktor Ferdinand Dudenhöffer.

Viele Autobauer lebten bei ihren Aufträgen derzeit "von der Hand in den Mund".

Quelle: Der Standard

http://derstandard.at/1332323599422/Europa-Studie-Automarkt-droht-groesste-Krise-seit-18-Jahren

passend dazu: Gefährliche Rabattschlacht der Auto-Bauer


Was passiert bei den Autobauern, wenn der Boom in den Schwellenländern nachlässt? Das immer größer werdende Heer der Leiharbeiter dürfte davon zuerst betroffen sein – auch an deutschen Standorten.


Quelle: Frankfurter Rundschau

http://www.fr-online.de/wirtschaft/kommentar--auto-boom-in-schwellenlaendern-gefaehrliche-rabattschlacht-der-auto-bauer,1472780,11947624.html

 



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