[via argudiss.de]
Dokumentation einer Veranstaltung vom 8.12.2005 in Bonn
Referent: Dr. Peter Decker
Teil 2: Wie man vom Staat handelt, ohne ihn zu erklären.
Teil 3: Nicht jede Herrschaft ist eine gute Herrschaft.
Teil 4: Demokratie adelt Staat und erübrigt alle Fragen nach seiner Räson.
Teil 5: Legitimität - der Sachzwang guter Herrschaft.
Teil 6: Nachtrag: Die Wissenschaft von der internationalen Politik:
Teil 1: Einleitung: Wer ist hier ein Ideologe?
Teil 2: Wie man vom Staat handelt, ohne ihn zu erklären.
Statt der wirklichen Gründe für die politische Herrschaft sucht man gute Gründe für sie.
Teil 3: Nicht jede Herrschaft ist eine gute Herrschaft.
Checks and Balances: Nur der gebundene Souverän ist ein guter Souverän.
Teil 4: Demokratie adelt Staat und erübrigt alle Fragen nach seiner Räson.
Der "politische Prozess" zwischen Obrigkeit und Wahlvolk ersetzt den Staat als
Erkenntnisobjekt
Teil 5: Legitimität - der Sachzwang guter Herrschaft.
In der Idee der Legitimität konvergieren die Selbstsucht der Macht und ihr Dienst am Volk - Diskussion
Teil 6: Nachtrag: Die Wissenschaft von der internationalen Politik:
Ein tautologisches Gesetz des Erfolgs in Sachen Imperialismus.
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