Das Ende des Kapitalismus, wie wir ihn kennen: Eine radikale Kapitalismuskritik Prof. Dr. Elmar Altvater, FU Berlin (Weiterdenken)
http://www.weiterdenken.de/calendar/VA-viewevt.aspx?evtid=8753&returnurl=/index.html
Im Rahmen der Reihe:
Kapitalismus heute - und morgen?
20. Oktober 2010 bis 26. Januar 2011
jeweils Mittwoch · 18:00 UhrDer Bedarf zur Veränderung grundsätzlicher Mechanismen in der Marktwirtschaft scheint groß.
Doch lassen sich die Ursachen überhaupt beheben und die Krisen bewältigen?
Im Rahmen der Reihe soll diesen Fragen in Vorträgen und moderierten Gesprächen nachgegangen werden. Die Reihe ist öffentlich und kostenlos.
Studierende der TU Dresden können Leistungsnachweise erwerben.
Regelmäßige Teilnahme und Klausur: 3 Credits,
nur regelmäßige Teilnahme: 1 Credit (Aqua-Bereich).
Termin der Nachbereitungssitzung für Studierende: 02.02.2011.
http://event.boell-net.de/OrgClient/Downloads/8753.pdf
Unbeeindruckt von Zahlen predigen »Reformer« und ihre Ökonomen »freie« Weltmärkte, Deregulierung, Privatisierung, unbeirrbar im Glauben an Wachstum als Lösung aller Weltprobleme.
Seit 30 Jahren widerlegen Weltmarktkrisen und Überflussbevölkerungen, gigantische Kapitalkonzentrationen und Klimawandel das Dogma, aber es fehlt ein konsistentes Fundament für eine realistische Alternative. Altvater widmet sich historischen, ökonomischen, sozialen und ökologische Dimensionen der Übergangskrise, an deren Anfang wir stehen.
Im Rahmen der Reihe:
Kapitalismus heute - und morgen?
20. Oktober 2010 bis 26. Januar 2011
jeweils Mittwoch · 18:00 UhrDer Bedarf zur Veränderung grundsätzlicher Mechanismen in der Marktwirtschaft scheint groß.
Diskussionen über Kapitalismus führen unweigerlich zur Auseinandersetzung mit »Krisen«. Die Ressourcen-, Klima- und Umweltkrise, die soziale Krise, aber auch die in den letzten beiden Jahren omnipräsente Finanz- und Weltwirtschaftskrise offenbaren besorgniserregende Defizite der kapitalistischen Marktwirtschaft.
Sie sind zugleich komplexe Belastungsproben für das politische System und unsere Gesellschaft.
Darüber hinaus zeigen sich im globalen Maßstab zunehmende Ungerechtigkeiten, Hunger und Armut nehmen nicht in dem Maße ab, wie die Milleniumsziele sie formuliert haben.
Doch lassen sich die Ursachen überhaupt beheben und die Krisen bewältigen?
Kann es in Zukunft einen stabilen, sozialen und ökologischen, d.h. einen nachhaltigen Kapitalismus geben? Welche Veränderungen müssten dafür von wem angestoßen werden?
Welche Alternativen gibt es zu dem, was wir heute Kapitalismus nennen?
Im Rahmen der Reihe soll diesen Fragen in Vorträgen und moderierten Gesprächen nachgegangen werden. Die Reihe ist öffentlich und kostenlos.
Studierende der TU Dresden können Leistungsnachweise erwerben.
Regelmäßige Teilnahme und Klausur: 3 Credits,
nur regelmäßige Teilnahme: 1 Credit (Aqua-Bereich).
Termin der Nachbereitungssitzung für Studierende: 02.02.2011.
Veranstalter | Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen |
Veranstaltungs- ort | Kleines Haus - Staatsschauspiel Dresden Raum: Mitte 01099 Dresden, Glacisstraße 28 Lageplan |
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