„Ich regel das” ist eine Abrechnung mit allem, was für die Menschen scheinbar gut sein soll - oder zumindest danach klingt. Das fängt mit „Bio” an und hört mit „Vertrauen” auf. Dazwischen gibt es eine Vernissage, werden Kinder getauft, Lebensmittel schön geredet, Radler überfahren, Clockwork Orange geschaut und Herzen gesammelt. Während sich die einen noch damit begnügen, der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten, haut Rebers denselben erst einmal kaputt, um die Konsumgesellschaft besser analysieren zu können. Der Humorkoffer ist voll gepackt mit neuen Arbeiterliedern, Hip Hop und Gefechtsberichten, die den Verlauf des Dauerkrieges mit seiner Nachbarin Sabine Hammer, geschiedene Sichel, dokumentieren.
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