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Was von Marx zu lernen wäre:
Alles Nötige über Arbeit und Reichtum im Kapitalismus
Datum:
Donnerstag, 8. November 07
Ort:
Nürnberg
Referent:
Bemerkung:
Teil 1: Die Trivialität der sogenannten Arbeiswertlehre - und das verkehrte Interesse, das sie bei Nationalökonomen und Sozialdemokraten gefunden hat.
Teil 2: "Abstrakte Arbeit" - Nicht dass Arbeit den Wert schafft, verdient Interesse, sondern was für eine Arbeit. Verausgabung von Arbeitskraft, Mühsal ist Substanz und Index des Wert-Reichtums. Gegensatz zum Reichtum an Gebrauchswerten. Produktivität nützt nichts mit Hinblick auf den Wert.
Teil 3: Der Nutzen, den die Steigerung der Produktivkraft der Arbeit im Kapitalismus dennoch hat: Reduktion der notwendigen Arbeitszeit, in der der Arbeiter seinen Lohn reproduziert.
Teil 4: Das Kapital ist der prozessierende Widerspruch - Macht Arbeit relativ überflüssig und macht doch alles vom Stattfinden von für es lohnender Arbeit abhängig. "Disposible time" ist der wahre Reichtum der Gesellschaft.
Teil 5: Diskussion
PDF-Dokumente:
Titelblatt:
Literaturhinweise:
Read more at doku.argudiss.deKarl Marx: Das Kapital Band 1
Kritik der bürgerlichen Wissenschaft 3
Die Mikroökonomie
Von der Erklärung des Werts
über die Erfindung des Grenznutzens
zum mathematischen Lob des Marktes
Sonderdruck aus GegenStandpunkt 4-96:
„Beschäftigung“ – „Globalisierung“ – „Standort“ ...
Anmerkungen zum kapitalistischen Verhältnis zwischen
Arbeit und Reichtum
Das Proletariat
, erschienen im
GegenStandpunkt - Verlag
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