Donnerstag, 17. Februar 2011

seit 20:15 Uhr auf #arte "Schwule Mütter ohne Nerven" [Spanien 2005]

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Schwul-Lesbisches Kino

"Schwule Mütter ohne Nerven"


Bei den Vorbereitungen zur ersten homosexuellen Massenhochzeit lernen sich die Mütter und Väter dreier heiratswilliger Paare in Madrid kennen. Die Eltern haben so ihre Probleme mit den sexuellen Neigungen ihrer Söhne, und dazu kommen noch die eigenen Leidenschaften ...

"Reinas"
Ein Film von Manuel Gómez Pereira
Mit Veronica Forqué, Carmen Maura, Marisa Paredes, Mercedes Sampietro, Betiana Blum, Gustavo Salmerón, Unax Ugalde, Hugo Silva, Daniel Hendler (Oscar)
(Spielfilm, Spanien 2005, ARD)
"Schwule Mütter ohne Nerven" ist die Geschichte von sechs Söhnen, fünf Müttern und einem Vater und den Ereignissen, die am Wochenende vor der ersten Schwulen-Massentrauung in Spanien stattfinden. Aber wer sind diese Personen eigentlich?
Ofelia, eine rassige Argentinierin, hat ihren Job in Buenos Aires geschmissen, kommt nach Spanien und nistet sich in der Wohnung ihres Sohnes Oscar ein, die dieser mit seinem Verlobten Miguel teilt. Miguel ist alles andere als begeistert, und als Ofelias Hund den antiken Teppich bepinkelt, entbrennt der erste große Streit.
Miguels Mutter Magda ist Inhaberin des Hotels, in welchem die Hochzeit gefeiert werden soll. Magda ist vor allem Geschäftsfrau und weiß aus der Hochzeit ein lukratives Geschäft zu schlagen. Gestört werden die Vorbereitungen zu den Feierlichkeiten nur vom Hotelkoch, der zugleich Magdas Liebhaber ist. Dieser nutzt den Medienrummel rund um das Großevent, um gemeinsam mit dem gesamten Hotelpersonal für mehr Gehalt und bessere Arbeitsbedingungen zu streiken.
Nuria, Mutter von Bräutigam Narciso, hat ein Problem: Sie kann einfach nicht die Finger von Männern lassen. Dass sie sich aber ausgerechnet an Hugo, den Verlobten ihres Sohnes Narciso, heranschmeißt, konnte nun wirklich niemand ahnen. Als Narciso dahinter kommt, verfällt er in eine tiefe Depression und fragt sich, ob er Hugo jemals vergeben kann.
Hugos Mutter Helena ist Richterin und soll die Paare trauen. Ausgesucht hat sie sich diese Aufgabe nicht, aber da ihr eigener Sohn unter den Brautleuten ist, wurde sie vom Stadtrat dazu gedrängt.

Die schöne Reyes ist reich und zudem Single. Dass sich ihr Sohn Rafa ausgerechnet mit dem Sohn ihres Gärtners verlobt hat, passt gar nicht in ihr Weltbild. Notgedrungen kommen sich die Eltern näher und landen kurz darauf im Bett.

Außerdem stellen ein Polizist, ein Räuber, ein entlaufener Hund, eine Frau im Bademantel, ein Herzinfarkt, ein versehentlich abgefeuerter Schuss, ein Psychotherapeut und eine Junggesellenabschiedsparty das Leben im Hotel auf den Kopf.

Schwule Mütter ohne Nerven





Donnerstag 17. Februar 2011 um 20.15 Uhr





Wiederholung am Freitag 18. Februar um 02.10 Uhr




(Spanien, 2005, 101mn)

ARD

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